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 Windkraftanlagen WKA

Frage: Wo liegen die technischen Probleme bei Windkraftanlagen?

Antwort:

-   Windanlagen sind auch Energievernichtungsanlagen (Rotorenbeheizung im Winter, Energievernichtung bei
    Stromüberschuss im Netz)

 

Frage: Was sind mögliche biologisch-medizinische Auswirkungen/Gefahren?

Antwort:

-   Nebst den bekannten und oftmals zitierten bekannten «biologischen-medizinischen Auswirkungen» wie Fledermaus-
    und Vogelgeschnetzeltes, «mechanische Schäden» durch herumfliegende Eisbomben und auseinander fliegende,  
   frühzeitig gealterter Windradteile, Lärmprobleme, Grundwasserprobleme, Schattenwurf, visuelle Beeinträchtigungen
   etc. existieren weitaus grössere Probleme, die gänzlich unbekannt sind, weil die physikalischen Grundlagen, bewusst
    oder unbewusst sei dahingestellt, verneint werden, obwohl die Grundlagen von Pof. Dr. Ing. Konstantin Meyl
   (www.k-meyl.de) mit einem gespitzten Bleistift auf dem heimischen Tisch bereits in der Silvesternacht im Jahre 1989
   niedergeschrieben hat: Die mathematische Herleitung der Skalarwellen und die wirbelphysikalischen Vorgänge in der
   Natur. Die Theorie wird erstaunlicherweise indirekt berücksichtigt in der Beurteilung des Standorts von Windrädern
   infolge Störung von Navigations-, Radar- und Funkanlagen. Dem aufmerksamen Leser sollte hier die Alarmglocken
   klingeln. Zwei Fragen gilt es zu beantworten: a) Weshalb wird der Unversehrtheit von technischen Anlagen eine
   weitaus grössere Beachtung geschenkt als den biologisch-medizinischen Auswirkungen? und b) wie ist es erklärbar,
   dass mechanische Wellen elektromagnetische, hertzsche Wellen derart stark beeinfluss können? Die Antwort muss
   lauten: Die Grundlagenphysik ist falsch, die Energieanatomie haben verantwortliche Ärzte nicht verstanden und sind
   nicht mehr in der Lage, diese wahrzunehmen, weil das alte Wissen verloren ging und in den Naturwissenschaften 
   wird, wie das Wort bereits ausdrückt, nicht mehr offen nach neuem «altbekanntem Wissen der Mystiker» geforscht! 

-   Die nicht erwähnten Probleme sind:  Windräder erzeugen Skalarwellen, welche zum Einen die bereits erwähnten
   technischen Probleme erklären und zum anderen gegenüber den hertzschen Wellen biologisch relevant sind. Die
   Auswirkungen sind wie folgt:

    Mehrere x-100 m sind seitlich vor und nach einem Windrad Felder fühlbar, welche das Wachstum von Sträuchern
      und Bäumen markant beeinflusst und sofort Druckgefühle und Kopfschmerzen verursachen. Die Pflanzen wachsen,
      selbst im Windschatten eines Autobahneinschnittes gelegen, zunächst vertikal nach oben und werden
      anschliessend horizontal in Windrichtung umgeleitet. Das heisst, die Form richtet sich nach der Feldstörung, wie wir
      es aus der radiästhetischen Erforschung von Wachstumsstörungen von Strahlung meidenden Pflanzen auf Stör-
      zonen her kennen.

      -  Durch die Verwirbelung wird die Luft chemisch in monoatomare Nano-Teilchen zerlegt im Extremfall erfolgen
        kernphysikalische Reaktionen. Diese Produkte wiederum verbinden sich chemisch untereinander zu stark
        toxischen Stoffen, welche in x-hunderte km Entfernung lungengängig sind und nebenbei vermerkt das lokale
        Wettergeschehen markant beeinflusst. Durch die erwähnten Prozesse wird die Luftdichte markant verändert
        wodurch für Leichtflugzeuge über einer WKA der Auftrieb fehlt und diese abstürzen lässt. Dass bei Verwirbelungen
        nicht nur ein physikalischer Mischvorgang beteiligt ist, ist in der alchemistischen Herstellung von Medikamenten,
        vor allem in der ayurvedischen Medizin seit Jahrtausenden längstens bekannt – nicht so aber in den Natur-
        wissenschaften.

        -  Den elektromagnetischen Wirbeln hängen sich die so genannten hydrotischen Wirbel (mechanische Materie-
          wirbel s.a. Werbung Windkraftanlagenhersteller) an. Den bis zum heutigen Zeitpunkt unzulänglich untersuchten
          Infraschallbereich ist deswegen eine markant grössere Beachtung zu schenken. Die mechanischen Wasserwellen            des Liquors im Rückenmark – dem Hirnwasser – (Anmerkung: Ursprüngliches Logo der Mediziner mit 2 Schlangen          und Stab) sind ursächlich für  die Gesundheit und das Leben, indem sie für die Chakren- und Ovalienschwingung 
         verantwortlich sind und letztlich die Hohlräume im Körper sowie die Organe ausbilden. Geringste Wellen-
         geschwindigkeits- resp. Laufzeitdifferenzen im 1/10-Sekunden-Bereich zwischen der rechten und linken Körper-
         hälfte verursachen massive gesundheitliche Störungen und müssten von erfahrenen Ärzten/Therapeuten erspürt
         werden können. Diese Störungen lassen die Organe nicht mehr frei schwingen, dass längerfristig Deformationen,
         Störungen in deren Aufhängung bis hin Veränderungen der Statik des Bewegungsapparates erfolgen. Dass
         nebenbei auf psychischer Ebene Störungen in der Wahrnehmung und wirre Gefühlszustände entstehen ist
        dadurch erklärbar. 

 

Weitere Ungereimtheiten für technisch Interessierte:

Grundlagendokumente: EMPA-Untersuchungsbericht Nr. 452‘460, int. 562.2432,   

-   Warum benutzen offizielle Stellen das Punktmodell für die Simulation/Beurteilung von Windkraftanlagen, wenn
    bekannt ist, dass je nach Windrichtung viel eher eine zylindrische Ausbreitung besteht? Da könnte der Verdacht 
    aufkommen, dass Befürworter respektive Windkraftanlagen-Betreiber und Ämter unter einer Decke stecken, was
    nicht sein dürfte.

-   Traditionell wurden verschiedene Bewertungskurven für Schallmessungen eingeführt, um das Hörempfinden ab-
    zubilden. Die EMPA und andere sich verantwortlich fühlende Institute haben es geschafft, mechanische Wellen im
    Infraschallbereich mit einer HSD-Bewertung zu versehen, obwohl diese nicht hörbar sind. Weshalb? – Die Meinung,
    dass nur das Gehör mechanische Wellen wahrnehmen können ist völlig irre. Die medizinischen Berater und Natur-
    wissenschafter müssten sich dringend selbst erkennen lernen: Über den ganzen Thoraxbereich sind mechanische
    Wellen spürbar!  Es fragt sich im weiteren, wie solche Bewertungskurven ermittelt werden, wenn nicht sie eh nicht 
    hörbar sein sollen.

-   Der angesprochene Bericht misst im Infraschallbereich nur bis 10 Hz. Warum, wenn bekannt ist, dass die
    menschlichen wie auch die tierischen Systeme weit unterhalb arbeiten und die gemessenen Pegel in dem
    darunterliegenden Bereich markant ansteigen?