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 E-Smog

Frage: Was ist E-Smog und was sind mögliche biologisch-medizinische Auswirkungen/Gefahren?

Antwort:

-   E-Smog ist nur dann gefährlich, wenn Hertzsche Wellen bei Feldstörungen sich einrollen zu Wirbeln und die
    körpereigenen Signale im Gewebe am freien Strömen behindert (Nerven, Meridiane, Nadiskanäle etc.). Dies
    geschieht vermehrt bei übersäuertem Gewebe und Defekten in den Nervenbahnen. Borelliose und E-Smog in
    Kombination sind deshalb sehr ungünstige Vorraussetzungen für die Gesundheit. Weitere Kombinationen mit
    anderen Viren/Bakterien stehen deshalb im Verdacht Alzheimer, Krebs und andere degenerative Erkrankungen
    auszulösen, indem Zellen mit Informationen und Nährstoffen nicht mehr versorgt werden.

- Niederfrequente Strahlungen sind weniger gefährdend als hochfrequente Strahlungen. Wasserspaltende Frequenzen
  um den Bereich von ca. 1.8 bis 2.45 GHz sollten technisch gesperrt und so wenig wie möglich genutzt werden, weil im
  Gewebe eine Übersäuerung stattfindet, welche die Körpereigenen Signale verhindern. Handy, Bluetooht, WLAN,
  Mikrowellen- und auch Induktionsherd müssten aus dem Verkehr gezogen werden.

- Achtung: Störzonen können technomantische Strahlungen aufmoduliert weiter transportieren.  

 

Frage: Was sind die Grenzwerte?

Antwort:

-   Grenzwerte sind politisch-wirtschaftliche festgelegte Werte, welche nichts mit der Biologie gemein haben. Die
    Grenzwerte sind nur für die biologisch nicht relevanten Hertz’schen Wellen festgelegt und umfassen die biologisch
    relevanten sogenannten Skalarwellenanteile nicht. Die Bestrebungen pseudogrün angehauchter Kreise die
    Grenzwerte herunter zu setzen, ist kontraproduktiv und fördert die Skalarwellen indem z.B. bei Natels mit den heute
    üblichen verkrüppelten Antennen der Mensch bewusst als technische Antenne eingesetzt wird. Erinnern Sie sich
    noch: Als der Skalarwellenanteil noch kaum für Handyzwecke genutzt wurde, war es nicht möglich, aus einem
    Faraday’schen Käfig heraus, wie es ein metallischer Liftschacht, ohne interner Antennenanlage vorausgesetzt,
    darstellt, zu telefonieren. Und heute…!?

-   Die Einhaltung der baubiologischen Grenzwerte bietet keine Gewähr für eine biologisch-medizinische
    Unbedenklichkeit. Nur die Nichtbenutzung und das sich Nichtaussetzen äusserer Felder schützt wirklich vor 
    technomantisch verursachten Feldern.

-   Die Nutzung eines Handys für 2 Minuten verändert die Hirnwellen für 1 Woche. Alarmierend sind auch die
    folgenden Krankheitszunahmen bei Jugendlichen beobachtet von 15-17 Jahren:

     -   Störungen im ZNS +85% 

    -   Bluterkrankungen, Störungen Immunsystem +82%

    -   Neurologische Störungen +58%

    -   Epileptische Erkrankungen +32%

    Quelle: Russian Federation State Statistics Service (ROSSTAT) und UNICEF